Die Publikation beleuchtet die Epoche zwischen 1948 und 1970, als die Einfahrt in den Bahnhof "Milano Centrale" fA1/4r junge Schweizer Grafiker nicht nur einen individuellen Wendepunkt herbeifA1/4hren konnte, sondern auch Sternstunden der Designgeschichte. Kosmopolitisch zu sein, war mit Schwierigkeiten verbunden, wurde aber fA1/4r viele damalige AbgAnger der berA1/4hmten Kunstgewerbeschule ZA1/4rich reichlich belohnt. Ausgestattet mit einer Ausbildung, die Italien seinerzeit nicht anbieten konnte, trafen Schweizer Grafiker und Grafikerinnen auf eine optimistische und undogmatische Haltung, die inspirierend und neu war. Italiens Weg zu einer viel beachteten visuellen Kommunikation war geprAgt von einem engen transalpinen Dialog und verschaffte Mailand den Ruf einer Stadt, fA1/4r die man seine Heimat gerne hinter sich liess. Die Publikation versammelt Ikonen der Plakatgeschichte, etwa von Max Huber und Walter Ballmer.
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