Über den Autor
Werner Hechberger, Dr. phil., ist Professor für Mittelalterliche Geschichte und ihre Didaktik an der Universität Koblenz-Landau.Florian Schuller, Dr. theol., ist Direktor der Katholischen Akademie in Bayern, München.
Staufer und Welfen waren die einflussreichsten Adelsgeschlechter im Heiligen Römischen Reich des 12. und 13. Jahrhunderts. Dieses wurde durch ihre Hausmacht-Politik und ihre gegenseitige Rivalität stark geprägt. Mehrere Staufer gelangten zu Königs- und Kaiserehren, die Welfen nur ein Mal. Gleichwohl: Die Staufer verschwanden mit Konradins Ende 1268 aus der Geschichte, während die Welfen in der Gegenwart angekommen sind.
Hochrangige Fachleute thematisieren diese bedeutsame Epoche:
Manfred Weitlauff, Bernd Schneidmüller, Rudolf Schieffer, Knut Görich, Willibald Sauerländer, Gerd Althoff, Peter Csendes, Wolfgang Stürner, Thomas Frenz und Werner Hechberger.
Aus dem Inhalt:
- Das "welfische Jahrhundert" in Bayern
- 1125 - Unruhe als politische Kraft im mittelalterlichen Reich
- Heinrich der Löwe. Innovationspotentiale eines mittelalterlichen Fürsten
- Friedrich Barbarossa in Italien
- Friedrich Barbarossa und die Entmachtung Heinrichs des Löwen
- Dynastisches Mäzenatentum der Staufer und Welfen
- Kaiser Heinrich VI.
- Die Doppelwahl von 1198 und ihre europäischen Dimensionen
- Kaiser Friedrich II. als Herrscher im Imperium und im Königreich Sizilien
- Das Papsttum als der lachende Dritte?
- Die Söhne Friedrichs II. und das Ende der Staufer
- Staufer und Welfen im Urteil der Nachwelt
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